Trans Gender Homo LBTQ

Aufhören, dem linken Gezicke zuzuhören

Warum radikal linksverwirrt, wenn es auch normal sein kann? Eine kleine Idiotiekritik. Von Christian Albrecht.

Ich habe einen Traum… Eine Frau ist eine Frau, ein Mann ist ein Mann, und das ist auch gut so. Weiblichkeit ist gut, Männlichkeit ist gut. Kinder sind gut, Erwachsene sind gut. Schwarze sind gut, Weiße sind gut, Chinesen und INDIANER (sogar Winnetou!) und alle anderen sowieso. Menschen mit Behinderungen und Kranke sind auch gut. Juden und Muslime und Christen und alle anderen sind gut. BILD-Leser sind gut, WELT-Leser sind gut, taz-Leser meinen es wenigstens gut. Spiegel-Leser „wissen mehr“, sind aber blöd. Bücher-Leser sind die Besten.

Sprechen wir als Gesellschaft statt über „Trans“-Geschichtchens und linksradikal Verwirrte besser wieder darüber, was eigentlich Weiblichkeit und Männlichkeit auszeichnet – in all ihren Grautönen und Abstufungen, in allen Identitätszweifeln, mit all ihren Stärken und Schwächen. Männer und Frauen versöhnen sich und ergänzen sich wieder. „Trans“-Leute leben ihr Leben als Minderheit in dieser Gesellschaft ungestört von Gewalt und Beleidigungen. Die ARD-Mediathek ist auf der Startseite nicht voll mit „Trans-„Sendungen. Journalisten betreiben keinen subtilen Aktionismus mehr, sondern berichten und informieren unabhängig und neutral.

Achtung, Klischee: Männer gehen wieder zusammen Angeln und Fußballspielen, Frauen treffen sich zum Kaffeeklatsch und lachen zusammen; Männer halten Frauen respektvoll die Türe auf, Frauen freuen sich darüber; Männer machen Frauen freundliche Komplimente, Frauen sagen höflich „Danke“. Aus „Elter 1“ und „Elter 2“ werden wieder Vater und Mutter. Ehepartner gehen zusammen durch dick und dünn und erziehen als Vater und Mutter in aller Liebe ihre Kinder, Kinder respektieren und gehorchen den Eltern und anderen Autoritäten.

Die linksradikalen Kulturmarxisten schmollen vor Wut in ihrer sozialistischen linksaußen Ecke über die spießigen, „faschistischen“ Otto-Normalos, während wir bürgerlichen Normalos wieder unserem eigentlichen Alltag nachgehen, in unseren Familien leben, fleißig arbeiten, uns mit unseren Freunden, Bekannten und Nachbarn treffen und über das normale Leben austauschen. Indymedia und Twitter werden abgeschaltet, und steinewerfende und Polizeiautos anzündende Aggros lernen mit der Zeit wieder zu Lachen, haben wieder Lebensfreude und streben wieder normale Lebensziele an. Kommunistische Propagandabücher verstauben in der Bibliothek, und „Der kleine Prinz“ kennt jeder auswendig.

Einige linksradikale Leutchens und die Extremisten unter ihnen leben in ihren linksaußen Sonderzonen in Hamburg, Berlin und Leipzig am Rande der Gesellschaft weiter so rebellisch und knirschen unzufrieden mit den Zähnen, während der große Rest sich nicht länger für sie interessiert und sich mit was Wichtigerem beschäftigt. Die Politik entzieht den Verwirrten jegliche Fördergelder und finanziert mit unseren Steuergeldern Bildung und Familie.

Ich schlage also vor, dass man diese Personen jetzt einfach ihrem drögen, humorlosen Eigenleben überlässt und ihnen nicht weiter zuhört. Lassen wir sie einfach sein. Und lassen sie uns einfach in Ruhe. Spießer aller Länder – vereinigt euch!



Mehr lesen?

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert